In der aktuellen Berufswelt ist Controlling eine entscheidende Komponente für den unternehmerischen Erfolg. Controlling wird sowohl bei mittelständischen Unternehmen als auch bei großen Konzernen in das Firmen-Konzept integriert, um die Steuerung aller vorhandenen Prozesse zu gewährleisten. Die WWFA ermöglicht Ihnen eine Weiterbildung auf moderne Weise mittels Fernschulung, die anschaulich darstellt, worin die Charakteristiken der wirtschaftlichen Teildisziplin liegen.
Wirtschafts-Bereich Controlling – Planung jeglicher Unternehmens-Handlungen
Im Allgemeinen stammt das Controlling aus der Wirtschaftslehre und betitelt eine Teilfunktion, die sich primär auf das Management bezieht. Übersetzt heißt „Controlling“ „Steuerung“ und gibt bereits Aufschluss darüber, was die Hauptaufgabe dieser Disziplin ist. So wurde sie ins Leben gerufen, um die Koordination, das Planungswesen und die Überwachung innerhalb eines Betriebs zu übernehmen und der Firmen-Führung daraufhin alle Instrumente zur Verfügung zu stellen, welche die Wirtschaftlichkeit garantieren.
Anfänglich gab es Controlling ausschließlich in Konzernen aus der Privatwirtschaft, wobei die USA Vorreiter waren und das Führungssystem im industriellen Sektor sowie dem Verkehrswesen anwandten. Hierbei kam es häufig zu einer Benennung als Controllership, was verdeutlicht, dass auch eine enge Verbindung zum Rechnungswesen besteht.
Mit zunehmender Weiterentwicklung gelang es der Wirtschaftsdisziplin dann, 1973 ebenfalls in Deutschland als anerkanntes Bildungsprogramm in Erscheinung zu treten.
© photobuay - fotolia.com
Einer der Gründungsväter hierzulande war Péter Horváth, der Controlling an dem Institut Technische Universität Darmstadt publik machte. Inzwischen bekleidet die Teilfunktion ein unabhängiges Betriebswirtschaftssystem, das die unternehmerischen Aktionen steuert und in zwei differente Modelle unterteilt werden muss:
1. das operative Controlling, welches alle vorhandenen Potenziale ausschöpft, um mehrere Betriebsziele zu steuern. Dazu zählen beispielsweise die Rentabilität und die Liquidität. Nicht zuletzt hat diese Form der Koordination die Verantwortung für eine ausführliche Feinplanung und den Firmenetat.
2. das strategische Controlling, bei dem Marktanalysen entwickelt werden. Sie haben den Sinn, potenzielle Möglichkeiten des Unternehmens zu erkennen sowie auszuschöpfen und fehlerhafte Einschätzungen zu umgehen.
Des Weiteren lassen sich die einzelnen Themenbereiche des Controllings aufgliedern, denn sie verfolgen alle ein anderes Ziel.
Bereiche des Controllings – wechselnde Aufgaben als Erfolgsprinzip
Das Controlling hat in einem Unternehmen mehrere Gesichter und sollte auch in seiner Gesamtheit aufgegliedert werden. Erst dann kennt der künftige Controller seine Kernkompetenzen und weiß sie einzusetzen. In dem Zusammenhang begünstigt die Steuerung im vorlaufenden, mitlaufenden und nachlaufenden Verfahren eine verbesserte Betreuung sowie Kontrolle der firmeninternen Handlungen. Auch das Finanzcontrolling und das Leistungsbudget gehören zu dieser Rubrik.
Auf der anderen Seite gibt es den Abschnitt für Informationen und Dienstleistungen, der sämtliche Berichte der Abteilungen zusammenfasst und daraus ein kompensiertes System für das Management entwirft. Auch die Entwicklung eines Unternehmensbereichs im positiven oder negativen Sinne wird infolgedessen sichtbar und beeinflussbar.
Ebenso behandelt das Controlling die Planung, wodurch eine einheitliche Konzern-Strategie entsteht. Sie hilft der Unternehmensführung, das Budget angemessen einzuteilen und viele Vorhaben zeitnah zu realisieren. Abschließend thematisiert die Wirtschaftsdisziplin eine angemessene Koordination der unternehmerischen Interessen. Innerhalb derer werden Kontrolle, Information und Planung zusammengeführt, während auch die Rationalität im Hinblick auf die Führung zum Einsatz kommt.
In einem Betrieb findet meistens nicht nur ein Teilbereich statt, sondern es gibt eine gleichmäßige Verteilung der unterschiedlichen Punkte.
Schließlich erweist sich ein fachgerechtes Controlling stets als eine Vereinigung aller Kategorien. Eine Bezeichnung als Zusammenfassung von Berichtswesen oder Planung sollte dagegen nicht auftreten, denn dies wäre keine korrekte Wiedergabe der Definition von Controlling. Bereits ohne Fachwissen wird aber deutlich, dass die Steuerungsfunktion ein sehr komplexer Bereich ist, der sich nicht ohne Qualifizierung ausüben lässt.
Deshalb sollte eine exzellente Weiterbildung für jeden künftigen Controller oberste Priorität haben.
© Gina Sanders - fotolia.com
Fortbildung für Controlling – Schlüssel zur beruflichen Etablierung
Das Controlling ist ein Berufsbild mit Zukunftspotenzial, das von immer mehr Firmen in Anspruch genommen wird. So trägt die wirtschaftliche Teildisziplin bei gewissenhafter Ausübung Sorge für den internationalen Erfolg des Konzerns. Grundlage hierfür wäre allerdings eine lückenlose Weiterbildung, die Sie mit allen Eigenschaften des Controllings vertraut macht, Ihre Souveränität als Experte unterstützt und Ihnen bei der Verwirklichung der beruflichen Interessen hilft.
Ganz gleich, ob Sie bereits Erfahrungen mit dem Controlling sammeln konnten und diese ausbauen möchten oder den Teilbereich neu entdecken: Die versierte Ausbildung ist unverzichtbar. Durch sie gelingt es Ihnen:
- sich im Angestelltenverhältnis niederzulassen
- als Firmeninhaber Expertise zu beweisen
- als Führungsnachwuchs den Kompetenzbereich zu erweitern
- im bisherigen Job Aufstiegsmöglichkeiten zu haben
- trotz eines anderen Tätigkeitsfelds Fachkenntnisse zu besitzen
- Existenzängste zu verringern
Dazu sollte die Controlling Weiterbildung jedoch von höchster Qualität sein, einen echten Mehrwert bieten und die wirtschaftliche Teilfunktion in ihrer Gesamtheit erörtern. Eine Zertifizierung als Hinweis auf die Einhaltung der gültigen Richtlinien wäre ebenso wichtig.
Sie müssen sich darum nach einem Bildungsinstitut umsehen, was theoretische und praktische Inhalte mit den Interessen des Einzelnen vereint. Praxisnahe Unterrichtseinheiten und ein facettenreiches Hintergrundwissen sind beim Controlling nämlich von unschätzbarem Wert, um jegliche Details der vielschichtigen Disziplin zu ergründen.
Ein akademisches Niveau sollte genauso präsent sein, denn je höher der Bildungsstandard desto aussichtsreicher sind Ihre Berufschancen. Nur mit einem Maximum an Kompetenz können Sie im Zuge dessen Ihre eigenen hohen Erwartungen erfüllen und gleichzeitig dem Unternehmen zu mehr Erfolg verhelfen, in welchem Sie als Controller tätig werden. Für den Fall, dass Sie die Kosten eines solchen Lehrgangs nicht komplett tragen können, empfiehlt es sich obendrein, eine Bildungsstätte zu wählen, die staatliche Subventionen anbietet.
Eine besonders effiziente Methode der Fortbildung konnte sich daher in Form des Fernstudiums behaupten. Jenes kombiniert nämlich das anspruchsvolle Lernpensum der Präsenzstudien mit Flexibilität und Authentizität. Auch die WirtschaftsWissenschaftliche FernAkademie Dr. Schmidt hat sich auf das Angebot von zertifizierten Fernschulungen spezialisiert, sodass Sie das Controlling an einem renommierten Institut mit hohem Wiedererkennungswert erlernen dürfen.
Weiterbildung Controlling – Seminar mit Nachhaltigkeit
Die WWFA bietet Ihnen kein Studium der klassischen Art, sondern eine Fortbildung per Fernstudium voller Lebendigkeit und Qualität. Zusammengestellt aus verschiedenen Theorie-Abschnitten, einem dominanten praktischen Teil und zahlreichen Zusatz-Informationen erleben Sie, was Controlling wirklich bedeutet.
Die WirtschaftsWissenschaftliche FernAkademie Dr. Schmidt symbolisiert damit eine fortschrittliche Variante des Wissenserwerbs. Durch das Siegel der Zentralstelle für Fernunterricht können Sie sich hierzu sicher sein, dass Ihre Weiterbildung allen staatlichen Vorgaben gerecht wird und Ihnen im Berufsleben einen Nutzen spendet. Darauf aufbauend liefert Ihnen das Institut eine konstante Betreuung, um Sie bei Fragen oder Problemen kompetent durch den Fernkurs zu begleiten.
© magele-picture - fotolia.com
Insbesondere für Personen, die keine traditionellen Präsenzstudien belegen möchten, hält die Schulung der WWFA ein modernes und ungezwungenes Fernstudium bereit. Jenes unterstützt Sie dabei nicht nur auf dem Weg zur Qualifikation für Controlling, es fördert zugleich Ihre menschlichen Kompetenzen bezogen auf die Planungsfähigkeit, das Zeitmanagement, das Verantwortungsbewusstsein oder das eigenständige Handeln. Diese Faktoren sind im künftigen Tätigkeitsbereich von großer Bedeutung und tragen dazu bei, dass Unternehmen Sie gerne in ihrem Team willkommen heißen.
Selbstverständlich ermöglicht Ihnen die Fortbildung an der WWFA außerdem mehr Flexibilität und die Chance, unabhängig von einem Klassenverband oder einer Lokalität zu einem geschätzten Controller zu avancieren. Schaffen Sie sich eine entspannte Atmosphäre, die Sie inspiriert und stimmen Sie das Studium auf Ihre individuellen Bedürfnisse ab.
Die WWFA versteht sich diesbezüglich als Fundament einer aussichtsreichen Karriere und möchte jedem dieselben Optionen für eine exzellente Weiterbildung offerieren. Deshalb wäre es denkbar, eine Bildungsprämie zu beantragen und maximal 50 % der Gebühren durch den Staat subventioniert zu bekommen. Das renommierte Institut ist zudem bekannt für wirtschaftswissenschaftliche Fernstudien, die aktuelle Inhalte dynamisch sowie verständlich an die Teilnehmer übermitteln. In der Praxis erweist sich die Fortbildung für Controlling dann als gewinnbringendes Bildungssystem mit Varietät.
Studium Controlling – effiziente Schulung mit Struktur
Die wirtschaftliche Teildisziplin Controlling wird an der WWFA in sieben unterschiedliche Themen und sechs dazugehörige Kapitel aufgeteilt. Jeder Abschnitt beinhaltet einen anderen Fokus, der für einen Controller wichtig ist. Ein charakteristisches Merkmal zeigt sich hierbei mit der anschaulichen Aufgliederung und der verständlichen Erklärung zu allen Fachbegriffen. Diese Definitionen sind richtungsweisend für das Sachverständnis und helfen Ihnen, das Controlling richtig einzuordnen.
Obendrein enthält die Weiterbildung viele Beispiel-Szenarien, die Ihnen die Materie noch besser verdeutlichen, während eingebettete Übungen zur Selbstkontrolle das Erlernte erneut in das Gedächtnis rufen, Sie darin unterstützen, sich mit den Einzelheiten auseinanderzusetzen und eventuelle Fragen zu klären. Einige der abwechslungsreichen Aspekte, die eine solche Fortbildung prägen, sind unter anderem:
- Risikomanagement mit allen Mechanismen und Aufgaben
- die Budgetierung
- die Berichterstattung, vor allem für die Führungsetage
- Einsatzmöglichkeiten für das Controlling mit Personal-, Marketing-, Beschaffungs- oder Produktionscontrolling
- strategisches Controlling
- verschiedene Analysemethoden wie PESTLE, Gap oder SWOT
- Planung, Steuerung und Koordination
Nach beendetem Studium rundet ein Test die Weiterbildung ab und eröffnet Ihnen die Möglichkeit, das Zertifikat sowie ein Zeugnis für den Berufseinstieg zu erhalten. Jener wird schriftlich absolviert und eingesandt, woraufhin Sie bei einem Ergebnis von mindestens 15 Punkten bestanden haben und sich als Controller qualifizieren. Die WWFA verzichtet während der Zeit auf jegliche Vorkenntnisse und konzipiert die Fortbildung so, dass auch Anfänger alle Themen verstehen sowie umsetzen können. Dennoch wäre es vorteilhaft, das Fachabitur zu besitzen oder bereits in einem kaufmännischen Beruf tätig gewesen zu sein.
Hierbei könnten Sie sich sogar parallel zu Ihrer bestehenden Arbeit ausbilden und die erlernten Bausteine unmittelbar in Ihren Job einbinden. Dies steigert den Praxisbezug und Ihre Selbstsicherheit. Die WWFA erwartet von Ihnen definitiv keine Anwesenheit und gibt Ihnen keine festen Lehrgangs-Zeiten vor. Beispielhaft würden Sie jedoch bei 9 Stunden Lern-Dauer pro Woche etwa 7 Monate brauchen, bis Sie das Studium für Controlling abgeschlossen haben.
Informieren Sie sich unverbindlich auf der Homepage über alle Details oder nutzen Sie die zweiwöchige Testphase mit Widerrufsrecht, um herauszufinden, ob Ihnen die wirtschaftliche Teilfunktion als Berufszweig liegt.
Auf diese Weise betreten Sie durch eine zukunftsorientierte Weiterbildung an der WWFA einen Tätigkeitsbereich, der in verschiedenen Unternehmen als tragendes Element der Wirtschaftlichkeit betrachtet wird.